Kartpress wurde im Dezember 2014 von Pressefotograf und Kartsportfan Michael Schulz gegründet. Die Motorsport-Presseagentur hat es sich auf die Fahne geschrieben, Fahrern und Fahrerinnen aus dem Motorsport zu mehr medialer Präsenz zu verhelfen und so Sponsoren auf sich aufmerksam zu machen. Die finanzielle Unterstützung durch Firmen und Unternehmer ist für die Piloten ein wichtiger Baustein, um in dieser kostenintensiven Sportart erfolgreich sein zu können. Gemeinsam mit seinem Team, das aus Designern, Programmierern, Marketingexperten und Redakteuren besteht, erstellt Michael Schulz professionelle Fotos, betreibt gezielt Pressearbeit und entwickelt ausgefeilte Marketingideen.
Michael Schulz ist seit vielen Jahren erfolgreicher Pressefotograf in den Bereichen Sport, Politik und Kultur. Er hat unter anderem bekannte Größen wie die Dallas Maverics, Alba Berlin, Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Nena und Boy George fotografiert. Zum Motorsport kam der gebürtige Berliner eher zufällig. Ursprünglich arbeitete er als Zweiradmechaniker. Das Motorsport-Fieber packte ihn, als er eines Tages gemeinsam mit Freunden zum Kartfahren ging. Begeistert von der Geschwindigkeit, den Motorengeräuschen und dem Benzingeruch kaufte er sich ein eigenes Kart und schraubte von da an auch an motorisierten Vierrad-Fahrzeugen.
Als Mechaniker verbrachte Michael Schulz zehn Jahre lang viele Wochenenden neben der Kartbahn, sodass er den Sport nicht nur aus der Kameraperspektive kennt. Seit 2005 widmet er sich jedoch ausschließlich dem Fotografieren und nutzt sein Know-How nun für die professionelle Vermarktung von Motorsportlern. Der Kartpress-Gründer arbeitet intensiv mit zahlreichen Zeitungsredaktionen und Agenturen zusammen. Durch seine tägliche Arbeit, die aus Redaktionskonferenzen und Fotoaufträgen besteht, kennt der Profi aus der Hauptstadt die Abläufe in den Redaktionen sehr genau und weiß, wie sie ticken.
Michael Schulz hat Kartpress gegründet, um ein Bindeglied zwischen dem Sport und den Medien herzustellen. Dies ist notwendig, da die Berichterstattung insbesondere im Kartsport hauptsächlich intern stattfindet und außerhalb kaum bis gar nicht wahrgenommen wird. Das macht die Sportart für mögliche Geldgeber uninteressant. Michael Schulz und seine Mitarbeiter von Kartpress bereiten das Foto- und Textmaterial über ihre Kunden medienspezifisch auf und bringen es in relevanten Medien unter. Ziel ihrer Arbeit ist es, aus den Namen der Sportler eine Marke mit Wiedererkennungswert zu machen, wodurch sie für Sponsoren attraktiv werden.