16. Juni 2015 - Aktuelles
ADAC Formel 4 – Mike David Ortmann freut sich auf die „Ardennen-Achterbahn“
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Bis weit über ihre Grenzen hinaus, ist sie berühmt, die „Ardennen-Achterbahn“ im belgischen Spa-Francorchamps. Mit einer Höhendifferenz von 100 Meter, sehr vielen Kurven und einer Länge von 7003,95 Metern, ist sie eine der längsten und spektakulärsten Rennstrecken im gesamten Rennkalender der ADAC Formel 4.  Und dank der „Eau Rouge“ und „La Source“ ist sie eine Legende im Motorsport. Der Blumberger Mike David Ortmann, war bereits Ende März zum Testen dort.„Sensationell“ so sein erster Eindruck damals. „Ich freu mich riesig, dass wir am kommenden Wochenende vom 19.06.-21.06. dort unsere nächsten Rennen fahren“, so der Youngster. Viele große Namen der Motorsport-Geschichte haben dort bereits ihre Runden gedreht. „Ich habe mich beim Testen im März von Runde zu Runde steigern können und gehe davon aus, dass ich auch diesmal wieder das ein oder andere Mal in die TopTen fahren werde. Sicherlich werden die Streckenverhältnisse und Temperaturen diesmal etwas anders sein, aber ich habe die letzte Woche ausgiebig im Simulator getestet“, so der 15-jährige.

Mike David Ortmann, der zuletzt am österreichischen Red Bull Ring in Spielberg einen 7. Platz im dritten Rennen nach Hause fuhr, hat sich auch diesmal wieder viel vorgenommen. „Auch wenn die Leistungsdichte in Spa-Francorchamps noch einmal höher sein wird, werde ich mein Ziel, in die Punkte zu fahren, nicht aus den Augen verlieren“. Spa-Francorchamps bietet aufgrund seiner Streckenlänge 56 Fahrern die Möglichkeit, an den Rennen teilzunehmen. Eine Starterzahl, die im Formelsport nicht gerade üblich ist. Zudem ist das magische Dreieck Francorchamps – Malmedy – Stavelot für seine Wetter-Kapriolen berühmt. Auch diesmal werden alle Rennen bei Sport1 im Rahmen der ADAC GT Masters ausgestrahlt.
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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

2014 erweiterte die Berliner Foto-Agentur ihre Aufgaben und gründete die kartpress Motorsport Presseagentur Berlin.

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