02. Juni 2015 - Aktuelles
ADAC Kart Masters: Paul-Tobias Winkler verpasst nur knapp einen Punkterang
ADAC Kart Masters 2015, Hahn, 30.05.2015

ADAC Kart Masters 2015, Hahn, 30.05.2015

Das zweite Saisonrennen der ADAC Kart Masters in Ampfing zeigt einmal mehr, wie stark die Konkurrenz im Kartsport ist: Über 200 Teilnehmer, darunter Paul-Tobias Winkler aus Babenhausen, registrierte der Veranstalter. Alleine in der Schaltklasse KZ2, in der auch Winkler startet, gab es 52 Fahrer, von denen sich lediglich 34 für die finalen Läufe am letzten Renntag qualifizieren konnten. Bei trockenem Wetter und Sonnenschein kämpften die Piloten in den verschiedenen Kartklassen um wichtige Meisterschaftspunkte. „Wir hatten an diesem Wochenende leider ein bisschen Pech. Nachdem die Zeittrainings ganz gut gelaufen sind und ich auf den vorderen Plätzen war, gab es einen Ausfall, der sich bis in die Finale gezogen hat“, fasst der Fahrer des Teams Win-Race das Rennwochenende zusammen. „Die Fahrerdichte war sehr hoch und ich habe es nicht mehr geschafft, von der hinteren Position nach vorne zu kommen“, erklärt der 24-jährige Hesse seine Platzierung im Mittelfeld. Mit Platz 21 verpasst er dabei nur knapp einen Rang mit Meisterschaftspunkten.

In Ampfing fand das zweite von insgesamt fünf Rennen der ADAC Kart Masters, der stärksten Rennserie Deutschlands, statt. Unter den Kart-Fahrern gilt der Schweppermannring als eine der anspruchsvollsten Strecken des Rennkalenders. „Als Vorbereitung auf die ADAC Kart Masters nehme ich noch an der Vega Trophy teil“, erzählt Winkler, der seit seinem vierten Lebensjahr im Kart sitzt. „Außerdem fahre ich viel Fahrrad, um eine gute Kondition für das Kartfahren zu haben“, fügt der Hesse hinzu. Für das nächste Rennen, das im Rahmen der ADAC Kart Masters ausgetragen wird, reist Paul-Tobias Winkler Ende Juni nach Oschersleben in die Magdeburger Börde. Dort will er seinen Punktestand für die Meisterschaft dann wieder ausbauen.

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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