02. Juni 2015 - Aktuelles
ADAC Kart Masters: NKS-Fahrer Maximilian Paul sammelt in Ampfing wichtige Punkte
ADAC Kart Masters 2015, Hahn, 30.05.2015

ADAC Kart Masters 2015, Hahn, 30.05.2015

Ampfing: Mit insgesamt sieben Fahrern startete das Kart-Team NKS for Racing aus Limbach-Oberfrohna in Ampfing in die zweite Runde der ADAC Kart Masters. „Noch suchen wir den Punkt auf dem „I“, aber die Saison hat erst angefangen und alles ist offen“, lautet das Resümee von Teamchef Lars Naumann. Bei Sonne und warmen Temperaturen kämpften in der stärksten Kartserie Deutschlands über 200 Fahrer um Meisterschaftspunkte. Die Bahn im oberbayerischen Ampfing gehört dabei zu den anspruchsvollsten, die bei den ADAC Kart Masters auf dem Rennplan stehen. „Wichtig ist, dass die Fahrer unfallfrei durch die Vorläufe in die Finalrunden kommen. Das hat bei unseren Piloten ganz gut funktioniert“, erklärt Naumann. „Nur das nötige Glück, das man manchmal braucht, hat gefehlt“, fügt er hinzu. So reichte es am Ende zwar nicht für eine Platzierung auf dem Podest, zumindest Maximilian Paul konnte bei den X30 Senioren aber wichtige Punkte für die Meisterschaft sammeln und liegt derzeit auf Rang 8 der Gesamtwertung.

Aber auch die anderen Fahrer des NKS-Teams zeigten zufriedenstellende Leistungen und kamen mit guten Rundenzeiten in die Finale. „Das Teilnehmerfeld war in den verschiedenen Klassen stark besetzt, sodass es immer richtig eng gewesen ist“, so der Teamchef. „In den Finalrennen gab es dann leider einige Unfälle, aber man hat trotzdem gesehen, dass unsere Fahrer gut gefahren sind und alles soweit funktioniert“, ist Lars Naumann zuversichtlich. Nach der Veranstaltung in Ampfing hat das Team nun zwei Wochen Zeit, sich auf die nächsten Rennen vorzubereiten. Dann gehen die Fahrer von Lars Naumann bei der Deutschen Kart Meisterschaft (DKM) in Genk und beim Ostdeutschen ADAC Kart Cup (OAKC) in Wackersdorf an den Start.

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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